Treffpunkt war der Wanderparkplatz Tackeberg in Möhnesee Neuhaus. Jetzt am Nachmittag um 14:00 Uhr hatte der Regen eine Pause gemacht. Die Heve hatte wieder ihr normales Niveau erreicht. Der Möhnesee war aber erst zu 1/3 gefüllt. Also wollen wir nicht meckern. Finley war heute besonders hübsch gekämmt worden. | |
Babsi hatte ihre beiden Beardies mitgebracht. Sie wurden stürmisch begrüßt. Nach der Wanderung geht es in das Landgasthaus Zum Tackeberg gegenüber dem Wanderparkplatz. Obwohl das Wetter hätte besser sein können, waren doch an diesem Tag viele Leute unterwegs. Der Parkplatz war voll und das Landgasthaus Tackeberg ebenso. | |
Wir wollten heute wieder einmal den klassischen Weg über die Wanderwege A11, A6 und A7 laufen. Ein Link zu einer Tourenplanung mit sommerlichen Bildern. Die Beardies waren wieder sehr rege. Und die beiden neuen von Babsi waren mittendrin. | |
Das Landgasthaus hatte den Ansturm überstanden. Nach den zwei Stunden war auch wieder genügend Platz. Für uns war im Kaminzimmer reserviert. |
Heute haben wir uns schon um 11:00 Uhr zum Winterfest beim Landgasthof Seemer getroffen. Nach dem Wandern wird dort zum Essen eingekehrt. Nun, jetzt könnte man meinen, es ist Adventszeit und Seemer hätte für ein Weihnachtslied in unserer Runde Liedertafeln ausgegeben. Nicht ganz getroffen, es war die Speisekarte die wir aber auch hoch gelobt haben. |
Für diesen Tag war starker Regen angesagt. Allerdings sagten die kurzfristigen Vorhersagen zwischen 11:00 und 13:00 Uhr eine Regenpause voraus. | Das traf auch zu. Es ging zum Stausee Esmecke. Die Beardies hatten ihren Spaß. |
Dann setzte doch wieder Regen ein. Unter der Tanne haben wir dann ein paar Minuten abgewartet. | |
Am Esmeckestausee bot die DLRG - Hütte etwas Schutz vor dem Regen. Wie üblich gibt es dort zum Weihnachtsfest etwas zum Aufwärmen, Glühwein und Jagertee. Karin hatte etwas Gebäck mitgebracht. | Die Beardies hatten immer noch ihren Spaß. An der regenfesten Kleidung lief das kalte Wasser auf die Beine herunter, so daß es doch etwas ungemütlich wurde. So entschlossen wir hier umzukehren. Das sparte uns aber auch nur 1,5 km. |
Wir kamen wieder an der Tanne vorbei und der Regen hörte auch wieder auf, wie vorhergesagt, nur eben mit einer kleinen Unschärfe. Vor den ersten Häusern wurde die Wolkendecke sogar etwas lichter. Auf der Wennebrücke bot sich ein interessantes Farbenspiel.
Bei Seemer war für uns im Gasthof gedeckt. Die Beardies waren wieder halbwegs trocken. Sie lagen nach diesen Anstregungen ruhig unter den Tischen, zumindest meistens. Gänsebrust, Wildgulasch, Rumpsteak und Lachs waren die Favoriten. Die Bedienung war wie immer sehr freundlich. Und die Wirtin spendierte zum Schluß noch einen Likör oder Espresso.
Wir trafen uns heute auf dem Parkplatz an der Schützenhalle in Meschede-Calle. Es war ein angenehmer, trockener Herbsttag mit Temperaturen um die 10°C. Eigentlich sollte sogar die Sonne scheinen. Die kam erst zwei Stunden später so langsam zum Vorschein. Mit 15 Personen und 8 Beardies wurde der Tag gut angenommen. Neu dabei war Babsi mit Smilla aus Welver. Smilla ist 1,5 Jahre alt und war anfangs etwas schüchtern. Das sollte sich aber später noch legen. Fine, mit 3 Jahren, war zu Hause geblieben und ist beim nächsten Mal mit dabei. | |
Es war geplant die erste Tour vom Juni zu wiederholen. Die Tourenplanung beschreibt den Weg noch detaillierter mit weiteren Bildern. Die Kühe waren inzwischen von den Weiden in die Ställe gebracht worden. Paula und noch drei weitere Beardies nutzen eine kuhfreie Weide zu einem kurzem Hunderennen. Ansonsten blieben sie immer brav bei ihrer Herde. Es sind ja Hütehunde. | |
Nach der Weide ging es sofort in den Wald. Im Juni sah es hier etwas anders aus. Vergleicht mal Bitte die Bilder. Aber der herbstliche Wald hat auch seine Reitze. Weiter oben ist der ganze Weg mit dem bunten Laub bedeckt. | |
Nachdem die erste Anhöhe geschafft war ging es die seichte Talsenke hinüber zum Welsberg. Letztes Mal sind wir am Waldrand rechts weiter Richtung Kelbecketal gegangen. Jetzt sollte der Welsberg links umrundet werden. Das dauerte eine zusätzliche Stunde. | |
Unterhalb der Hardt am Hunstein ist der höchste Punkt der Wanderung mit einer guten Fernsicht. Jetzt sind es nur noch weniger als 15 Minuten bis zum Parkplatz. Zur Stärkung sind wir wieder im Nachbardorf Wallen in Wenks Stube eingekehrt. Für uns war im Rittersaal gedeckt. Den Kuchen haben wir vor Beginn der Wanderung vorbestellt. In der Tat wäre er sonst auch aus gewesen. Die Brotzeit wurde jetzt 3 mal bestellt. Leider waren die Akkus des Fotoapparates leer. Nach über drei Jahren braucht's wohl wieder neue. |
Heute haben wir uns auf dem Lattenberg am Waldgasthaus Schürmann getroffen. Es war sonnig aber nicht mehr so warm wie ein Tag zuvor. Jeder neu ankommende Beardie wird herzlich begrüßt. Und wenn die Leine stört, dann wird daraus auch ein Tänzchen. | |
Es war trocken, so wie die letzten Tage auch. Aber ein paar Pfützen sind doch noch immer unterwegs zu finden. Das nutzten einige der frisch gebürsteten Beardies auch wieder aus. Was soll es. Unten im Tal ist die Große Schmalenau, die auch nach der trockenen Zeit noch genügend Wasser führt. Hier eine Tourenplanung mit weiteren Bildern. | |
Es ging dann wieder zurück über den Rehweg hoch. Rehe haben wir keine gesehen, aber dafür hatten die Wildschweine links und rechts des Weges ihre nächtlichen Spuren hinterlassen. In diesem Jahr waren sie besonders fleißig. | |
Oben am Waldrand ist eine Weggabelung. Halblinks war der neue Weg wieder frei. Man hatte die umgefallenen Fichten weggeräumt. Wir gingen heute aber wieder halbrechts, den alten Weg Richtung Plackweg hoch. Bei trockenem Wetter ist dieser Teil des Plackweges gut begehbar. An sonsten sollte man auch über Stiefel nachdenken. | |
Bei Schürmann war wieder einiges los. Das Wetter war ja gut. Streichelzoo und Spielplatz sind bei den Kindern immer beliebt. Direkt hinter uns, in der Raummitte, stand ein Tisch mit Zeichenblöcken und Farbkästen. Hier fand wohl ein Malwettbewerb statt. Wir hatten wieder unseren gewohnten Tisch. Die Waffel mit allem war auch heute sehr gefragt. Naila ist leider nicht so sauber geworden und wartete im Auto. Auf der Rückfahrt haben wir dann noch in Oeventrop einen Abstecher zur Ruhr gemacht. Und alles war wieder gut. |
Wir trafen uns in Wenholthausen um 14:00 Uhr beim Landgasthof Seemer. Der Tag war wieder sonning und angenehm warm. Eigentlich wollten wir um den Esmecke-Stausee laufen. Aber schon auf der Hinfahrt bemerkte man den regen Ausflugverkehr. Deshalb ging es rund um den Estenberg. Nicht nur die Beardies haben sich freundlich begrüßt. | |
Zu Beginn der Wanderung haben die Beardies direkt nach der Wennebrücke ein erfrischedes Bad in der Wenne genommen. Unterwegs gibt es dazu keine Gelegenheit. Wasser ist deshalb mitzunehmen. Um auf den Estenberg hinaufzukommen muß am Fuß des Berges eine Steigung bewältigt werden. Auf 200 m geht es 40 m hoch. Danach geht es aber gemütlich weiter. Die Steigung hinauf zu Beckmann Kreuz verläuft flacher und bietet schöne Fernsichten. |
Beckmann Kreuz haben wir passiert. |
Jetzt geht es hinunter auf eine Wiese. |
Am Waldesrand, oberhalb der Wiese, beobachtet der Lauschgeist das kleine Tal. Mit seinen großen Ohren hört er vermutlich den Tönen des gegenüberliegenden Erdenklanghauses zu. | |
Vorbei an den Ziegen und Pferden des Guts Habbecke wandert man wieder auf Wenholthausen zu. Jetzt geht es auf 300 m um 44 m hinab. Dann ist man wieder auf dem zur Wenne parallel verlaufenden Weg. Das Areal auf der gegenüberliegenden Seite des Flusses ist Vogelschutzgebiet. Es lohnt sich hier und da mal genauer hinzuschauen. Der Mühlengraben, der auch im hinteren Teil von Seemers Biergarten entlang fliesst, wird an der Staustufe abgezweigt. | |
Im Biergarten wurden wir wieder gut versorgt. Die Beardies bekamen ihr Wasser von der neuen Wasserbar, die eigens für Hunde eingerichtet worden ist. Beliebt war die Apfel-Rum Torte, der Käsekuchen und natürlich die Waffel mit allem. Die Gleitschirme hatten sich inzwischen offensichtlich noch vermehrt. Man konnte bis zu 20 der bunten Flieger zählen. |
Das Sommerfest begann wie üblich um 11:00 Uhr. Wir konnten wieder das Tennisheim in der Tennisanlage DJK Hüsten 1964 eV benutzen. Es wurde gegrillt, alle Kühlschränke waren reichlich bestückt und Kaffee und Kuchen gab es auch. | |
Nach den extrem heißen Tagen war es heute mit bis zu 27°C richtig erträglich. Das Wetter war sonnig, was sonst, also so wie in den letzten Wochen. Nur eben wieder angenehm. Es ging wie im Letzten Jahr über den Rahnsberg, nur anders herum. Den Breloh haben wir uns erspart und haben Wohngebiete gemieden. Es war anfangs streckenweise ein Schleichweg, den nur Einheimische kennen konnten. Eine Tourenplanung des letzten Jahres. |
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Unterwegs war ja alles trocken. Aber die Beardies fanden auf dem Schleichweg doch noch ein Schlammloch. Jazz war der erste und Naila war auch mit dabei.
Das Fell der Bearded Collies hat erstaunlicher Weise einen Selbstreinigungseffekt. Oben auf dem Rahnsberg war der Schlamm schon gar nicht mehr so richtig zu sehen. Ob es dafür von Karin die Leckerlis gab? | |
Nachdem der Rahnsberg endlich überstiegen war fand sich auch wieder etwas sauberes Wasser in den Bächen. In ausgespülten Mulden konnten die Beardies richtig baden. Hier vorn, das ist Jazz. Er und die anderen Beardies nutzten die Wasserstellen noch öfters. | |
Links ist Jazz. Nur noch die Fußballen sind etwas staubig. Und Kimi war gar nicht richtig schmutzig. Das gibt es auch unter den Bearded Collies.
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Eine Ansicht der Salate. Dipps und Soßen gab es natürlich auch. Rechts ist mein Teller. So gegen 17:00 Uhr war wieder alles aufgeräumt. Es war ein schöner Tag.
Wir haben uns in Möhnesee - Neuhaus auf dem Wanderparkplatz Tackeberg um 14:00 Uhr getroffen. Es war ein schöner Sommertag mit noch moderaten Temperaturen. Nach der Wanderung geht es in das Landgasthaus Zum Tackeberg gegenüber dem Parkplatz. | |
Einge waren in Urlaub oder kamen gerade mit Jetlag wieder. Dieses Mal ging es den Wanderweg A7 entlang. Vom Parkplatz geht es 150 m über die Straße am Landgasthaus vorbei und man biegt dann links in die renaturierte Bachlandschaft der Schmalenau ein. Dort gibt es schon etwas zu sehen. Über den Berg geht es wieder herunter zum Hevetal. Eine Tourenplanung mit weiteren Bildern steht zur Verfüngung. | |
Die Schmalenau und die Heve führen ganzjährig genügend Wasser. Die Beardies lieben das Wasser, gehen zum Abkühlen gerne bis zum Bauch hinein und stecken auch gelegentlich den Kopf unter Wasser. Das Richtige für diesen Tag. |
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| In dem Biergarten des Landgasthauses Zum Tackeberg war der Kuchen wieder Favorit. |