Wir haben uns heute auf dem Lattenberg beim Landgasthof Schürmann getroffen. Nach kälteren Tagen ist es wieder wärmer geworden. Der Regen hatte rechtzeitig wie vorhergesagt aufgehört. Allerdings sahen unbefestigte Waldwege entsprechend aus. Die Begrüßung der Beardies war wieder stürmisch. | |
Oben an der ersten Kreuzung konnte man in Richtung Plackweg sehen wie matschig die Wege sein konnten. Deshalb sind wir den A3 entlanggelaufen. Das heißt, unten nach dem Bach geht es rechts weiter. Hier eine Tourenplanung des heutigen Weges. | |
Der Weg selber war relativ sauber, jedoch nicht die Wegränder. Naila war nach der Wanderung kaum wiederzuerkennen. Die anderen Beardies sahen jedoch auch nicht viel besser aus. Aber es hat ihnen Spaß gemacht. | |
Kimiya war läufig. Da Finley schon letztens hinter Sopfie her war, wäre es nicht ratsam gewesen beide zusammen laufen zu lassen. Kimiya durfte an der Ruhr über einen befestigten Weg spazieren gehen. Bei Schürmann angekommen, wurde Kimiya vom Herrchen in das Landgasthaus getragen. So blieben die Pfoten sauber. | |
Im Landgasthaus hatte man uns im großen Gastraum einen Tisch reserviert. Der Kaminofen sorgte noch zusätzlich für wohlige Wärme. Es gab warmen Apfelkuchen und Waffeln mit allem. Auf die Waffeln mußte man noch 10 Minuten warten weil der Teig gerade angerührt wurde. Also, es war alles frisch. |
Heute waren wir in Wenholthausen und haben uns beim Landgasthaus Seemer zum Weihnachtsspaziergang getroffen. Deshalb ging es schon um 11:00 Uhr los, um gegen 13:00 Uhr die vorzüglichen Angebote der Speisekarte genießen zu können. Das Wetter war wie vorausgesagt mit einer Temperatur von etwas unter 0°C und es schneite ganz leicht. Dieses Mal wurde ein Geburtstagskind besonders begrüßt. | |
Paula hatte die Beißakttake endlich überstanden und war wieder die Alte. Neben Jazz und Sophie, waren Fine, Finley und Naila die Junghunde. Paula II war verhindert und Kimiya durfte auf Sylt flanieren. Hier eine Tourenplanung mit sommerlichen Bildern. | |
Entsprechend der Jahreszeit gab es unterwegs für Frauchen und Herrchen etwas zum Aufwärmen. | |
Auf dem letzten Stück des Weges, auf dem Radweg, wurde der Schnee doch pappiger und bildete kleine Schneeklumpen an den Tatzen der Beardies. Bei Seemer, hinten im Biergarten, ist ein kleiner Mühlengraben der auch im Sommer ordentlich Wasser führt. Dort wollte Barbara die Naila etwas säubern. Nun ja, Naila wurde sauber, Barbara rutschte in den Graben und setzte sich hin. Allein kam sie dort aber nicht mehr heraus, da sich ihr dicker Wintermantel vollgesogen hatte. Sigrid war ihr Retter. Karin hatte noch eine zweite Garnitur zum Anziehen dabei und Kerstin konnte mit trockenen Schuhen aushelfen. | |
Bei Seemer war es wieder sehr gemütlich. Die noch etwas feuchten Beardies lagen auf Decken. Barbara ging es wieder gut. Nach dem Hauptgang gönnte sie sich noch den lauwarmern Schokokuchen mit roten Beeren und Himbeersorbet. Das Essen hatte jeden überzeugt und es gab so einiges zu erzählen, so daß erst gegen 15:30 Uhr Schluß war. |
Über Nacht suchte uns ein breites Regenband heim. Da Naila morgens trotzdem auf ihren kleinen Spaziergang bestand, bekam sie danach ihren "Trockenanzug" an. Der hatte sich schon zu Jahresbeginn bei Kimbo bestens bewährt. Na ja, etwas lustig sieht es ja schon aus. Aber Beardies sind nicht eitel. Gegen Mittag hörte der Regen wie vorhergesagt auf und es zeigte sich später auch einmal die Sonne. Mit 6°C war es frisch. | |
Die Begrüßung wurde wieder lebhaft und herzlich ausgeführt. Paula aus Geseke hatte noch mit einem Hundebiss, der nicht so leicht heilen wollte, zu kämpfen. Der andere war aber kein Beardie. Das Beardies sich beissen haben wir in 20 Jahren noch nie erlebt. Im Dezember ist Paula aber wieder dabei. Paula aus Hamm konnte auch nicht kommen. Birgitt und Ulli hatten unter einem grippalen Infekt zu leiden. Jazz aus Hagen hatte auch absagen müssen. | |
Vom Wanderparkplatz Tackeberg, gegenüber dem Landhaus Zum Tackeberg, ging es um 14:00 Uhr los. Es ging über die Hevebrücke den A11 entlang und wieder hoch zum A6. Der A7 führt dann parallel zur Heve zurück zum Ausgangspunkt. Mit 8 km ist dies der längste Weg. Er ist abwechslungsreich mit interessanten Aussichten. Hier eine Tourenplanung. | |
Gegen 14:40 Uhr trafen unsere beiden Kleinsten ein, Fine (33 W) und Kimiya (35 W). Sie liefen mit 3,6 km einen kürzeren Weg. Hier eine Tourenplanung. Nach einer Stunde kamen sie wieder. Man sah den beiden an, daß sie ordentlich gearbeitet hatten. Die Heve war sehr gut gefüllt, aber es findet sich doch immer eine ruhigere Stelle zum Säubern. | |
Im gemütlichen Landgasthaus Zum Tackeberg haben sich beide Gruppen getroffen. Es gab einiges zu erzählen. Der erste Glühwein wurde getrunken. Kuchen gab es natürlich ebenfalls. Karin hatte Apfelkuchen bestellt und ein ordentliches Stück bekommen, das gerade so auf den Teller passte. |
Heute trafen wir uns in Föckinghausen auf dem Parkplatz des Waldhauses. Wir wollten nach der Wanderung Gelegenheit zum Essen im Waldhotel bieten und haben uns deshalb erst um 15:00 Uhr getroffen, da die Küche an diesem Tag erst ab 17:30 Uhr öffnete. Das Regenradar stimmte, pünktlich vor 15:00 Uhr hörte der Regen auf. Die Temperatur betrug nur 11°C. | |
Für die Beardies war es das ideale Wetter. Sophie roch nicht mehr so gut wie beim letzten Wandertag. Dies hat Finley aber überprüft und behielt Sophie trotzdem weiter im Auge. Jazz war wieder dabei. Er ist jetzt kastriert und war den ganzen Tag sehr brav. Paula aus Gesecke war gebissen worden und konnte deshalb den Tag nicht kommen. Dafür war Adele wieder einmal dabei. | |
Der Wald ist an vielen Stellen noch grün. Aber die ersten Blätter fallen schon. Der Weg geht nicht ganz hinunter ins Tal, sondern man biegt nach einem Drittel der Höhe ab und es geht wieder leicht hinauf, aber noch deutlich unterhalb des oberen Verlaufs. An einigen Stellen hat man eine gute Sicht Richtung Eversberg und dem Stimmstamm. | |
Dann war es so weit. Die beiden Jüngsten kamen herangestürmt und wurden freudig begrüßt. Mit um die 30 Wochen haben die beiden noch ihr flauschiges Welpenfell. | |
Im Waldhaus Föckinghausen wurde dieses Mal auf Kuchen und Waffeln verzichtet. Dafür gab es andere Leckereien und Spezialitäten des Hauses. Einige Beardies lagen unter dem Tisch und schliefen. Die anderen fanden in den Autos ihre Ruhe. Hier ein Link auf eine Tourenplanung mit weiteren Informationen und Bildern. |
Wir haben uns heute auf dem Lattenberg beim Waldgasthaus Schürmann getroffen. Der Tag war sonnig bei 18°C. Also gutes Wanderwetter. Naila, links Bildmitte, hatte gestern den ersten Geburtstag. Finley, links im Bild, hat mit 10 Monaten schon gemerkt das Sophie heute gut riecht und ging ihr den ganzen Tag hinterher. | |
Wir wanderten den Dickelweg ins Tal hinunter zum Bach. Nachdem sich die Hunde erfrischt hatten ging es links weiter und nach 250m wieder links den Berg hoch zum Rehweg. Die Rehe waren heute nicht zu sehen, aber die angeleinten Hunde konnten etwas riechen. Oben auf dem Plackweg war es sicher nach den letzten Regentagen teilweise sehr matschig. Deswegen gingen wir, wie letztes Mal, den alternativen Weg. Die ersten 100m sind jetzt gut begehbar. Die Baumstämme sind abtransportiert worden. | |
Die Hunde haben doch noch ein paar Pfützen entdeckt. Naila durfte deshalb später noch in der Ruhr baden. Unsere beiden Jüngsten, Fine (25 Wo) und Kimiya (27 Wo) kamen um 15:00 Uhr gingen einen etwas kürzeren Weg, der aber zeitlich doch etwas länger dauerte. Unterwegs hatten die beiden Kletten gesammelt, die nur mühsam entfernt werden konnten. Bei Schürmann war wieder einiges los. Der Streicheilzoo scheint wohl fertig zu sein. | |
Obwohl Schnitzeltag war, haben wir uns auf Kuchen und Waffeln mit allem beschränkt. Nach einer Stunde kam auch Kimiya (Bild rechts) zu uns. Fine mußte aus zeitlichen Gründen sofort wieder fahren. Anbei der Link einer Tourenplanung mit weiteren Informationen. |
Wir treffen uns wie im letzten Jahr, wie beim Sommerfest üblich um 11:00 Uhr, in der Tennisanlage DJK Hüsten 1964 eV. Es wird gegrillt und danach gibt es Kaffee und Kuchen. Die Beardies waren sich wieder in den ersten Minuten überschwänglich am Begrüßen. Wenn man nicht aufpasste konnte man selber ein Küsschen abbekommen. | |
Das Wetter war ideal zum Wandern und endlich mal wieder trocken. Die Sonne zeigte sich oft und die Temperaturen lagen bei 22°C. Heute sind wir einen anderen Weg als letztes Jahr gelaufen, diesmal unter ortskundiger Führung von Wilfried. Mit 8,5 km wird das heute schon eine ausgedehnte Wanderung und es geht lange Zeit gemächlich bergauf. | |
Der Arnsberger Wald ist wirklich groß. Zahlreiche Wege sorgen dafür das man selten auf andere Wanderer stößt. Das bergige Gebiet ist nie eintönig und bietet stets Abwechslung. Nach der Anhöhe geht es wieder bergab. Jetzt sind wir wieder kurz vor Bruchhausen. Dieses Mal war Jazz der schmutzigste Beardie. Aber der Arnsberger Wald hat ja reichlich Bäche, die auch nach den letzten Regentagen gut gefüllt waren. | |
Im Tennisheim angekommen wurden die beiden kleinsten Welpen begrüßt. Willi hatte derweil den Grill schon vorgeheizt. Wer glaubt die Beardies hätten für heute schon genug gehabt, der unterschätzt die Hunde, vor allem die Halbstarken. Nach einer kurzen Ruhephase wird wieder ein Spielpartner gesucht. | |
Der Tisch wurde reichlich mit Salaten, Soßen, Brot und anderen Leckereien gedeckt. Vom Grill kamen dann die ersten Stärkungen nach der ausgiebigen Wanderung. Nach dem Grillen ging es nicht sofort zum Kuchenessen über. Aber es dauerte auch nicht lange. Birgit war sehr fleißig. Man achte auf die akkurat ausgelegten Mandarinenstückchen. Es gab aber auch noch anderen Kuchen. | |
Insbesondere die jungen Beardies haben intensiv miteinander gespielt. Dann genügten ihnen 15 Minuten Pause um weiter zu machen. Erst am späten Nachmittag wurden sie langsam ruhiger. Den Anwesenden hat es so gut gefallen, daß erst gegen 18:00 Uhr aufgeräumt und sauber gemacht wurde. |
Heute waren wir in in Eslohe-Wenholthausen. Treffpunkt war das Landgasthaus Seemer. Das Wetter war gut und im Gegensatz zur Vorhersage trocken. Hier eine Tourenplanung mit sommerlichen Bildern. | |
Was sich wohl die Kühe beim Anblick unserer Gruppe gedacht haben. Vielleicht wollten sie vor dem Schlammloch in der nächsten Kurve warnen. | |
Wenn Beardies ausgiebig gebürstet werden, dann sehen sie sehr nett und adrett aus, man nennt sie dann auch schon einmal Püppchen. | |
Zum Glück gibt es ja noch den Esmecke Stausee. Naila liebt das Wasser. Das Schwimmen müssen wir aber noch ein wenig üben. Jedenfalls war sie freiwillig mehrmals mit der Schnauze unter Wasser und siehe da, man konnte sie wiedererkennen. | |
In Seemers Biergarten gab es Überraschungen. Zuerst trafen wir dort Dietmar und Kerstin mit ihrem gebrochenem Arm, der aber bald geheilt sein wird. Jazz hatte Probleme mit einer Kralle und konnte deshalb nicht mitlaufen. Hinzu kamen noch etwas später Fine (17 Wochen) und Finley (36 Wochen), beide rechts auf dem Bild. Kimiya war in Urlaub. | |
Die kleine Fine wurde von den Großen gut behandelt. Sie war allerdings auch recht lieb und nicht so aufdringlich wie es Welpen gelegentlich sind. Für Frauchen und Herrchen gab es Kuchen und Waffeln mit allem. |