Wegen dem WM Spiel Deutschland - Mexiko hatten wir die Wanderung um eine Stunde vorverlegt. Wir trafen uns auf dem Parkplatz an der Schützenhalle in Meschede-Calle also schon um 13:00 Uhr. | |
Das Wetter war angenehm. Vom Parkplatz aus ging es in Richtung Dorfmitte und nach 300m links über eine kleine Brücke, oben wieder links und an einer alten Schule vorbei. Nach dem Bauernhof auf der rechten Seite biegt man links ab und folgt den Weg dann immer geradeaus in den Wald. Die Tourenplanung beschreibt den Weg noch detaillierter mit weiteren Bildern. | |
Die erste Anhöhe ist geschafft und es geht über eine seichte Talsenke hinüber zum Welsberg. Der Weg verläuft dann am Waldrand rechts weiter Richtung Kelbecketal. | |
Im Kelbecketal geht es entlang der Kelbecke Richtung Kälberweide. Der auf der Karte verzeichnete Feuerlöschteich ist leider nicht zugänglich. Auch der speisende Bach ist total zugewachsen, so daß sich der Abstecher nicht lohnt. Also weiter zu den Kälbern. Tage zuvor war die Weide am Bach nicht zugänglich. Jetzt hatte man einen geräumigen Zugang geöffnet. Die Hunde hatten das Wasser wohl gerochen. Sie waren aber auch schnell wieder zurück. | |
Nach der Kälberweide geht es rechts wieder bergauf. Von hier kann man die Herde noch einmal gut sehen. Wir bleiben unterhalb der Hardt und kommen beim Hunstein zum höchsten Punkt des Rundweges mit guten Fernsichten. | |
Zur Stärkung sind wir im Nachbardorf Wallen in Wenks Stube eingekehrt. Für uns war im Saustall gedeckt. Dabei sahen die Beardies alle, mangels Pfützen und Schlammlöcher, noch ungewöhnlich sauber aus. Den alten Saustall konnte man noch erahnen. Er war aber aufwendig und stilvoll hergerichtet worden, echt sehenswert. Bei freundlicher Bedienung gab es Schnittchen oder Kuchen. Der Kuchen sah auch gut aus. |
Heute trafen wir uns in Wenholthausen beim Landgasthaus Seemer. Das Wetter war sonnig bei 22°C, also ideales Wanderwetter. Unsere Gruppe war fast vollständig und wir hatten eine Besucherin mit einem Australian Shepherd. Heute sollte es mal wieder um den Estenberg gehen mit Beckmanns Kreuz und dem Lauschgeist. Näheres hierzu findet man in der Tourenplanung mit einigen Bildern. | |
Bevor es richtig los ging konnten die Hunde nach der Wennebrücke sich etwas im seichten Wasser der Wenne erfrischen. Denn eins stand schon fest, die Beardies waren recht munter und deshalb war heute wieder viel zu tun. Auf dem Estenberg gibt es keinen Bach. Für die Hunde sollte deshalb genügend Wasser mitgenommen werden. | |
Der erste Anstieg auf den Berg verläuft über 200m ca. 40 Höhenmeter hinauf, ist also etwas steiler. Danach geht es aber gemütlich weiter mit schönen Aussichten. Der zweite Anstieg bis unter die Bergkuppe ist nicht mehr so steil und bietet bei freier Sicht einen bemerkenswerten Panoramablick. Beckmanns Kreuz ist ein gepflegter Rastplatz für Wanderer mit Bänken und Tischen. Bot früher auch eine schöne Aussicht. Die ist aber inzwischen leider zugewachsen. Die Örtlichkeit ist trozdem sehenswert. | |
Am Lauschgeist sind wir schon vorbei und gehen auf Gut Habbecke zu. In der Tourenplanung sind unter Details Links zum Erdenklanghaus, zur Erdenklangstraße und zum Lauschgeist am Waldrand aufgeführt. Alle drei Besonderheiten haben miteinander zutun. Nach Gut Habbecke ist die Wenne nicht mehr weit. Jazz hat die erste beste Gelegenheit für ein Bad genutzt. | |
Bei solch einem Wetter geht man natürlich bei Seemer in den Biergarten. Für die Hunde steht stand schon Wasser bereit. Für Frauchen und Herrchen gab es von der netten Bedienung Getränke. Neben Waffeln mit Kirschen und Sahne gab es noch andere Leckereinen. Ab 17:00 Uhr ist die Küche komplett geöffnet. Die wurde dann von einigen auch genutzt. Es gab noch einiges zu erzählen, so daß erst nach 18:00 Uhr Schluß war. |
Wir haben uns heute am Waldgasthaus Schürmann auf dem Lattenberg getroffen. Es war sommerlich warm und sonnig. Einige Wetterdienste hatten für den Mittag schon Gewitter vorhergesagt, aber die dunklen Wolken kamen erst nach 16:00 Uhr. Alle waren guter Laune, die Beardies so wie so. | |
Obwohl es die Tage trocken war hatten die Beardies auf dem ersten Kilometer schon die ersten Matschlöcher entdeckt. Naila sah nicht mehr so fein aus. Sie war aber auch nicht die Einzige. Zum Glück gibt es ja unten im Tal einen Bach, die Große Schmalenau, der immer reichlich Wasser führt. Dort gehen die Beardies auch gerne hinein, allein um sich nach all der Arbeit etwas abzukühlen. | |
Rehe haben wir heute nicht gesehen. Die Tage sind ja auch wieder länger und das Reh muß dann ja auch nicht schon am frühen Nachmittag Futter suchen. An der Weggabelung im linken Bild sind wir sonst halblinks abgebogen. Jetzt lagen dort vom letzten Sturm zahlreiche Bäume kreuz und quer. Das hatten wir früher schon einmal gehabt. Es waren aber nur ca. 50 m versperrt. Wir sind gerade aus gegangen und dann links eingebogen. | |
Bald waren wir wieder auf dem alten Weg. Das Grün der Bäume hat noch die intensive frische Farbe. Das kennt man eigentlich sonst vom Mai. Hier ein Link zu einer Tourenplanung. | |
Schürmann war wieder gut besucht. Der Streichelzoo hatte Zuwachs bekommen, drei kleine schwarze Hausschweine fühlen sich dort sauwohl. Der Spielplatz hat jetzt auch ein ebenerdiges Trampolin. Beliebt war erneut die Waffel mit allem. Die Hunde waren wieder trocken und lagen etwas müde und ruhig neben und unter dem Tisch. Nach 17:30 Uhr zog tatsächlich eine Gewitterfront über dem Lattenberg hinweg. |
Heute haben wir uns erst um 15:00 Uhr am Hotel Waldhaus Föckinghausen getroffen. Es bestand der Wunsch etwas zu essen und die Küche ist erst ab 17:30 Uhr geöffnet. Das Wetter war vorfrühlingshaft angenehm und sonnig. Es waren viele Spaziergänger unterwegs die auch das Waldhaus besuchten und eine kleine Runde um die große Weide gingen. Wir wollten heute etwas weiter laufen, ca. 8,0 km mit ca. 133 Höhenmeter. | |
Die Begrüßung der Beardies war wieder herzlich und stürmisch zugleich. Eigentlich ist Finley das Fellmonster. Aber Kimiya holt auf. Fine ist von den Beardies die Jüngste und vor fünf Tagen ein Jahr alt geworden. Kimiya feierte Anfang März den ersten Geburtstag. | |
Es geht vom Parkplatz aus rechts herunter und am Holzkohlenmeiler vorbei Richtung Plackweg, biegen aber zuvor ab und gehen parallel zum Taleinschnitt auf der rechten Seite des Tals gemächlich hinunter. Unten verläuft die Sauerländer Waldroute. Die gehen wir wieder bergauf und kreuzen noch einen Bach. Nach der letzten Bachkreuzung geht es 500 m etwas steiler nach oben. Auf halber Höhe biegen wir rechts auf den schon bekannten Höhenweg ein. Jetzt wird es wieder gemütlicher und es gibt einige schöne Aussichten. Hier eine Tourenplanung. | |
Im Tal sind wir auf 351 m. Hier auf dem Bild ist der höchste Punkt mit 477 m. Die Beardies waren heute sehr munter und verspielt. Das Wetter kam Ihnen anscheinend entgegen, es war nicht zu warm und die Sonne schien. Hier und da kamen die ersten Butterblumen heraus. Zu Ostern wird es bestimmt langsam grün. | |
Paula hatte einen größeren Zweig aufgesammelt. Die Befreiungsaktion dauerte dann etwas. Im Waldhaus war der Anstrum zu Mittagszeit vorüber. Wir saßen an unserem großen Tisch. Der Renner war der Germanenspieß. Der Lammrücken wurde auch zwei Mal bestellt. |
Heute haben wir uns in Neuhaus auf dem Wanderparkplatz Tackeberg getroffen. Gegenüber ist das Landgasthaus Zum Tackeberg in dem wir nach der Wanderung einkehren werden. Wir hatten bestes Winterwetter. Es war -3°C kalt, trocken und wie in den letzten Tagen sehr sonnig. Am Stand der Sonne spürt man das der Frühling naht. | |
Die Grippewelle hatte jedoch zwei Mal zugeschlagen. Die beiden Paula's waren deshalb nicht anwesend. Das gute Wetter hatte auch Werner mit Adele zum Wandern überredet. Herzliche Begrüßungen gab es nicht nur unter den Beardies. | |
Das Wetter sorgte jedenfalls für gute Laune. | |
Die Wege waren durch den Dauerfrost sauber. Alle Beardies sahen nach dem Wandern so fein aus wie zu beginn. Nur Naila hatte auf den letzten Metern doch noch eine durch die Sonne aufgetaute Stelle entdeckt. Die Füße waren dann nicht mehr weiß sondern schwarz. Im Landgasthaus Zum Tackeberg spendete der Kachelofen wohlige Wärme. Es gab u.a. große Winterwaffeln, die auch sehr lecker aussahen. Vor uns war schon eine andere größere Wandergruppe anwesend, die ca. 20 Waffeln (mit allem) bekam. Danach waren sie leider aus. Aber es gab natürlich auch Kuchen, ebenfalls lecker. Also, alles in allem, es war ein schöner Tag. |
Heute trafen wir uns in Eslohe - Wenholthausen beim Landgasthof Seemer. Das Wetter war trocken. Die letzten Tage waren stürmisch und es galt noch die Warnung vor dem Betreten der Wälder. Am Esmecke - Stausee stehen ein paar Fichten und wie es sich herausstellte stehen sie immer noch. Ansonsten wäre man zum Damm gegangen und hätte den Weg über die Dammkrone nehmen können. | |
Kimiya war wieder auf Sylt und Fine in Aurich. Naila konnte auch nicht mit gehen, da Frauchen stark erkältet war. Maja war erstmals dabei. Sie ist ein Labbi und 8 Monate alt. Finley hat sich sofort in sie verliebt. Sophie, Paula und Jazz waren auch dabei. | |
Es gab noch einiges zu erzählen. Da keine umgestürzten Bäume im Weg lagen konnte der Spaziergang wie gewohnt weitergehen. Bei Seemers hatte es allen, wie immer, sehr gut gefallen. Hier eine Tourenplanung mit sommerlichen Bildern. |